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Reinfeld nach Straßen

Bürgerhäuser

Gemeindehaus 1877 am Jungfernstieg erbaut, 1907 übernimmt das neue Rathaus seine Funktion.

Ahrensböker Straße (1750)

ab 1903 wurde das Gebiet um das Kurhaus von Carl Harz aufgesiedelt.

Am Zuschlag (1750)

Zufahrt zur Chaussee Hamburg-Lübeck. Vor 1905 "Macadamisierte Kunststraße" mit Gräben an beiden Seiten

Bahnhofstraße (1750)

um 1865 zum Bahnhof verlängert, am Otterndiek Teich entlang.
Das große Wohn und Geschäftshaus entstand vor 1914
1885 im Oktober wurde die ganze Straße mit Linden bepflanzt.
noch 1910 gab es nur einseitig einen Bordstein.

Elschenbek (1750) ab Schützenplatz

Hamburger Strasse (1750)

Kirchsteig (1750)

Mahlmannstraße (1750)

1865-1929 Schrankenwärterhäuschen am Bahnübergang
1929-ca.1988 zweigeschoßiges Haus mit Stellwerk

Mathias-Claudius-Straße (1750)

M.Claudius-Str.7 1932 Bau des Hauses (Parz.379/31) für den Klempnermeister E.Kolbe.

Matthias-Claudius-Straße 35 Forstamt, Ehem. Amtshaus,
Für die kgl.dän. Verwaltung des Amtes Reinfeld 1775 erbaut vom Baumeister Soherr, Lübeck, aus dem Material des abgebrochenen Schloßes, seit 1867 Forstamt.
Am Hof : Scheune. Möglicherweise ebenfalls von 1775. 1973 abgebrochen.
Klostermauer An der Nordgrenze des Grundstücks Mathias-Claudius-Straße 35 , rund 91 m lang
Die Klostertmauer wurde am 20.1.1966 unter Denkmalschutz gestellt.

Matthias-Claudius-Straße 4, Claudius Pastorat,
1599/1603 bau eines Pastoratshauses auf eigenem Grundstück, wohl mit dazugehörigem Kuhstall.
Von 1730 bis 1773 ist Mathias Claudius, der Vater des gleichnamigen Dichters, Pastor in Reinfeld.
1740 wird Mathias Claudius, der "Wandsbecker Bote" am 15.August geboren.
1782 Neubau des Pastorats anstatt des Hauses von 1599/1603.
Eingeschoßiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach.
1990 wird am 23.Feb. das Mathias-Claudius-Pastorat unter Denkmalschutz gestellt.

Matthias-Claudius-Straße 8, Gemeindehaus Neubau von 1969, ehemaliger Pastoratshof.

Matthias-Claudius-Straße 27, Rohlf Sicherheitstechnik

Matthias-Claudius-Straße 29, Alte Schule
Von 1604 bis 1775 stand hier das vierflügelige Renaissance Schloß der Herzöge von Holstein-Plön. Das jetzige Gebäude, die "Alte Schule", wurde 1839 als kombinierte Parzellisten- und Fleckenschule gebaut. 1901 wird das Schulhaus nach Osten erweitert und 1906 (16?)der Anbau aufgestockt.

Neuer Garten (1750)

Steinhof,
altes Klostervorwerk mit Herrenhaus und großer Scheune.
1970 Abbruch.

Gemütliche Ecke, ab 1791 als Gasthof erwähnt, Abbruch 1980. Heute Reihenhäuser

Neuer Garten 9, Heimatmuseum seit 1963. Neuer Garten 9
Erbaut 1881 als königlich Preußisches Amtsgericht. Längsgestreckter Querbau mit fünfachsigen Doppelstöckigem Mittelrisalit. Im seitlich eingerücktem Giebelfeld ein Halbkreisfenster mit Strahlenstreben. Beidseitig je einstöckige zweiachsige Seitenflügel unter hohem Mansarddach. Rechts ein einachsiger Anbau.
Vor dem Eingang zwei Löwen vom ehemaligen Kurhotel in der Ahrensböker-Straße.
1963 Das Gebäude wird als Heimatmuseum verwendet.
1983 vollkommen renoviert.


Neuhof (1750)

Südlich des gleichnamigen Teichs lag das neben dem Steinhof größte Vorwerk des Reinfelder Klosters. Das Land wurde 1772 durch die Dänen Parzelliert. Um 1927 wurde der landwirtschaftliche Betrieb eingestellt.
Neuhof 8, Ev. Kindergarten im stark umgebauten späten Haupthaus des alten Hofes.
Neuhof 10-14, 1970-74 entstand zwischen dem alten Hof und dem Obstgarten ein Hochhaus (ca.36 m hoch).

Paul-von-Schoenaich-Straße (1750)

(Hauptstraße, Kirchquatier, Kirchstraße, Hitlerstraße, Fleckenstrasse?)
1888-94 Straßenarbeiten am Eichberg, 1969 wird das Kopfsteinpflaster beseitigt.


Schuhwiese (1750)

Segeberger Straße (1750)

Stavenkamp (1750)

Steinhöfer Straße (1750)

Altenfelder Weg (1770)

Bischofsteicher Weg (1770)

Bischofsteicher Weg 1, "Stadt-Reinfeld" 1995 Eröffnet)

Bischofsteicher Weg 3, Reynevelder Bierstuben

Bischofsteicher Weg.4, Neue Post

Bolande (1770)

Bolande 2, Kreisalten- und Pflegeheim, ehemals Armenhaus. Bestand seit 1830. 1965 Neubau.

Bolande 43, Forsthaus Bolande (um 1900 Waldhalle)

Bolande
( ), "Holstenhof" alter herzoglich plönscher Meierhof (des Schloßes).
1801 vom dänischen Oberst Ludwig Wilhelm von Bülow erworben.
1810-18 Besitz des Müllers Klaus Holst, nach dem der Hof benannt wurde.
um 1900 läßt der neue Besitzer C.B.Kaempf ein neues Haus errichten.
1930 (nach Könster, Zimmer, und Vogt) erwirbt der hamburger Arzt Dr.med.Kahle den Hof und richtet hier ein Sanatorium ein.
1949 Die Hamburger Hochbahn AG. nutzt den Hof als Erholungsheim.

Hamburger Chaussee (1770) 50, Gasthof Kalkgraben. 1757 erwähnt, 1914 Strohdach vernichtet.

Heckkaten (1770)

Kalkgraben (1770)

Klosterberg (1770)

Lehmkamp (1770)

Lübecker Chaussee (1770)

Messingmühle (1770)

Poggenkamp (1770)

Weizenkoppel (1770)

Alter Garten (1891)

Bergstraße (1891)

Bergstraße, altes Fachwerkhaus, Traufständig mit mittigem Zwerggiebel.

Dröhnhorster Weg (1891)

Jungfernstieg (1891) 1877 Bau eines Gemeindehauses, 1975 abgerißen.

Klosterstraße (1891)

seit um 1900 Klosterstraße genannt. 1929 mit Kopfsteinpflaster und Fußsteigen versehen.

Sperrsitzgasse (1891) (Gefängniss)

Am Schiefenkamp (1945)

Auguststraße (1945)

Carl-Harz-Straße (1945)

Eichbergstraße (1945)

Eichbergstr.7. Bauinschrift 1906

Eichbergstr.11. Villa Audax, Bauinschrift von 1911

Friedrich-Ebert-Straße (1945)

Herrenkamp (1945)

Holländerkoppel (1945)

Joachim-Mähl-Straße (1945)

Karpfenplatz (1945)

Krögerkoppel (1945)

Marktplatz (1945) Auf dem Platz errichtet der Kaufmann Anton Wittmack einen Kornspeicher

Neuhöfer Straße (1892) (Neue Straße 1915)

1892 von Spiering angelegt. 1915 schon voll bebaut.

Schillerstraße (1945

Stockmannstraße (1908)
Das Gebiet um die Stockmannstr. wurde 1908 von Georg Stockmann erschloßen
Bis etwa 1910 siedelten sich hier fast 400 neue Einwohner an.

Voßfelder Straße (1945)

Heimstättenstrasse 25. Bauinschrift von 1953

Hamburger Chaussee 53, in der nähe des Grundstücks lag die alte Ziegelei
(Tegelschüne, Ziegelhof) des Klosters.

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